Der Herbst! Entgültiges Datum, offizielles Ende – Summer is over. Wir vermissen jetzt schon den Geruch von frisch gemähtem Gras, die Sonnenstrahlen auf der Haut und die frischen Blumen erst. Aber keine Panik im Herbst muss man nicht auf alles verzichten, denn wir geben Kunstblumen unsere Stimme.
Kunstblumen?! Oft als langweilig abgestempelt mit dem Kommentar: „Sieht aber sehr künstlich aus.“ Und genau das ist es, was Kunstblumen eben nicht mehr sind – ein künstlich aussehendes Etwas. Nein im Gegenteil. Wir haben nicht mehr 1990; die Technik hat sich weiterentwickelt, die Herstellung hat sich verbessert. Und daraus resultiert: Kunstblumen lassen sich auf den ersten Blick nicht von echten unterscheiden. Wie oft haben wir schon die berühmte Frage mit noch populärerer Feststellung gehört: „Ist die echt?“ Darauf folgt eine kleine, vorsichtige Berührung mit dem Finger, ein kleiner Kniff und „Oh, ich dachte die wäre echt.“
Die Vorteile liegen auf der Hand:
Sie verwelken nicht, Saison ist ein Fremdwort und man braucht keinen grünen Daumen um sie am Leben zu halten. Pure Freude – 365 Tage im Jahr volle Blütenpracht. Und dabei gibt es Kunstblumen in allen erdenklichen Formen und Farben: von Sträußen und Gestecken, über verschiedene Grünpflanzen bis hin zu Ranken und Blüten. Rosen, Lauch oder Orchideen.
Besonders Orchideen bieten keinen schönen Anblick, wenn sie verblüht sind. Braun, eintönig und traurig stehen sie auf der Fensterbank und warten auf das neue Blütenmeer. Wie überbrückt man diese Zeit am besten? Die Antwort liegt auf der Hand: Kunstblumen. Dazu einfach eine künstliche Orchideenrispe mit Blumendraht am Stängel der verblühten Orchidee befestigen – und voilà die Orchidee erstrahlt in alter Eleganz. Und das beste: Niemand wird es je bemerken!